Roelinks Arbeiten bestehen aus Malerei, Performances, Collagen, Skulpturen und Installationen vor Ort. Er verwendet zeitgenössische Materialien wie Haushaltsplastik, Plastikabfälle, Acryl und Klebeband, um seine Werke herzustellen. Themen wie das durch menschliche Einflüsse verursachte Umweltproblem, die Polarisierung der Demokratie, die Tendenz zur Verherrlichung wirtschaftlicher Werte und die neuen unterschiedlichen Revolutionen werden in seinen Werken beleuchtet.

Roelink: „Als Künstler versuche ich, die Ära der Plastik einzufangen. Ich suche nach verschiedenen Bildern, die mit einer neuen Aufklärung unseres gesamten Menschen zu tun haben. Ich versuche, Kunst zu machen, die die zeitgenössische Kultur entlarvt Kraft der Natur, die uns immer überleben wird, auf der Suche nach neuer Hoffnung. Die neue Zukunft. Meine Kunst kann allgemein als Untersuchung/Reflexion der Kultur, in der ich lebe, beschrieben werden."

Roelink arbeitet auf den Moment hin, an dem er Kunststoffmaterialien nicht mehr als zeitgenössisches Material zur Herstellung von Kunst verwenden kann. Die Aktionen mit dem Titel; JUST STOP OIL unterstützt er deshalb, weil es unserer aktuellen Plastikkultur des Ölkonsums einen Spiegel vorhält.

Roelink: „Wo Kunstmuseen Angst vor Klimaaktivisten haben, lade ich Klimaaktivisten und Sympathisanten ein, sich mit den Händen oder dem Kopf an meine Kunst zu kleben. Wirklich am Werk und nicht am Rahmen oder Glas. Wirklich am erstarrten Öl Menschen stellen diese Aussage über die Klimakrise dar. Innerhalb der Präsentation verschiedener Arbeiten in der Projektgalerie NO ART FASHION gibt es auch eine große Plastikarbeit, die Teil einer Installation mit einem schwarzen Tisch mit Sekundenkleberflaschen davor ist mehrere weiße T-Shirts mit der Aufschrift „Stopp Öl“ Auf einem anderen schwarzen Tisch stehen Flaschen mit einer unbekannten Cola-Marke, um sich nach Ihrer Aussage loszutrinken, wenn Sie Ihre Aussage beendet haben ein langer Behälter zum Sammeln der Cola. Die Aussage wird kontinuierlich mit Fotos und Filmen festgehalten, die den Medien durch tägliche Pressemitteilungen mitgeteilt werden.

Roelink: "Nichts was wehrlos ist, ist sicher... ...das ist genau das, worum es in diesem Leben geht... ...das zu spüren, es zu durchleben... ...zu einer neuen Fragezeit zu kommen und immer wieder eine neue Untersuchung, um sich gegenseitig auf Kurs zu halten. Jedes Mal, um den Wert des Lebens zu sehen und / oder zu spüren.